Marku
s Eckel vom neuen Führungsteam bedankte sich im Waldgasthof Schiederhof bei allen Helfern für das erfolgreiche Wirken im Verein, insbesondere bei den Organisatoren des beliebten Fischerfestes und beim Jugendwart Markus Groß für das Abhalten des Jungfischens und das großartige Zeltlager am Neuweiher.
Die Kassiere Aileen Bru
und Thomas Steinkirchner konnten über einen zufriedenstellenden Kassenstand berichten.
Anschließend gab Schriftführer Julius Höchbauer einen Überblick über die abgehaltenen Ausschusssitzungen und deren Ergebnisse.
Winfried Born vom Führungsteam berichtete über die Jugendarbeit. Problematisch für die Jugendlichen sei die Entfernung zum Vereinsgewässer, so dass den Jungfischern eine vergünstigte Jahreskarte vom Neuweiher angeboten werden ’soll. Born ‚will deswegen Gespräche mit Beate Seitz- Weinzierl führen. Über die Ergebnisse werden die Jungfischer informiert. Das vereinsinterne Königsfischen, an dem jeder Fischer nur einmal teilnehmen kann, findet auch dieses Jahr wieder an zwei Wochenenden statt. Ferner berichtete Born über den Besatz 2016 für den Stausee Postfelden.
Markus Eckel informierte anschließend die
Mitglieder über das Treffen mit dem Gewässerinhaber Rupert Heider, an dem auch Wolfgang Bronold teilnahm. Themen wie Probleme beim Nachtfischen, Anlegen von Feuerstellen und Parken wurden angesprochen. Änderungen konnten vereinbart werden und sind in den neuen Angelkarten vermerkt. Das Zelten ist künftig nur auf der Straßenseite erlaubt.
Anschließend ehrte Wolfgang Bronold vom Führungsteam Mitglieder für 20-jährige Vereinszugehörigkeit. Den ausgeschiedenen Kassieren Beate und Ludwig Meinzinger dankte er für ihre langjährige und hervorragende Arbeit im Verein und überreichte Geschenke. In seiner Vorschau erwähnte Bronold das Fischerfest am 19. Juni, bei dem Corina Zollner, bekannt von Funk und Fernsehen, unterhalten wird.
Danke Beate und Ludwig!
Bürgermeister Anton Drexler gratulierte der neuen Führung zu ihrer großartigen Arbeit und dankte dem Verein für sein Engagement beim Wettbewerb“ Unser Dorf soll
schöner werden – Unser Dorf hat Zukunft“. Er betonte, dass die Gemeinde ein großes Interesse daran hat, die Wasserqualität im Gerneindebereich zu verbessern. Ein Projekt mit den Nachbargemeinden Falkenstein und Rettenbach wird dazu auch beitragen.
Am Ende der Versammlung bedankte sich Markus Eckel für den reibungslosen Verlauf und wünschte allen noch viel „Petri Heil“.
